Kleinere Blessuren bleiben bei Hund und Katze nicht aus. Oft kann der Tierbesitzer sie schnell und effektiv selbst behandeln, wenn er vorgesorgt hat. Doch was sollte er bereithalten?
Vieles, was in unserer eigenen Hausapotheke hoffentlich bereit liegt, können wir auch bei der Behandlung der Tiere einsetzen:
Dazu gehören die Wundkompressen, Mullbinde, wasserfestes Klebeband, Polstermaterial, Gummihandschuhe, ein Desinfektionsmittel, eine Schere, eine Pinzette und eine Einwegspritze, um vielleicht etwas einzugeben oder zu spülen.
Speziell für seine vierbeinigen Freunde schafft man sich ein eigens für sie vorgesehenes Fieberthermometer an. Vom Frühling bis in den späten Herbst ist eine Zeckenzange oder ein Zeckenhaken unentbehrlich. Ein Flohkamm zur regelmäßigen Kontrolle ist ebenfalls sehr hilfreich. Da Vorbeugen oft besser ist als Heilen sollten immer ein geeignetes Präparat gegen Flöhe und Zecken und eine geeignete Wurmkur vorrätig sein. Hunde und Katzenpräparate sollten deutlich gekennzeichnet sein und dürfen nicht verwechselt werden! Außerdem gehört eine Krallenschere in die Hausapotheke. Da Verletzungen Schmerzen, Ängste und damit Abwehrverhalten auslösen können, sollte ein Maulkorb griffbereit liegen.
Aber bitte daran denken: Erste Hilfe kann nicht immer den Tierarzt ersetzen.
Bei der Zusammenstellung Ihrer „tierischen“ Hausapotheke helfen wir Ihnen gerne bzw. stellen Ihnen diese komplett und speziell für Ihre vierbeinigen Gefährten zusammen.
Dies gilt auch für Pferdehalter. Die „tierische“ Hausapotheke kann auch ein sinnvolles Geschenk sein.
Für weitere Fragen und zur Terminvereinbarung rufen Sie uns an: 0179 5220513